08.04.2016 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: PwC Strategy (Germany) GmbH.
Der Frühling ist die Zeit des Aufbruchs – das gilt auch für die deutschen Familienunternehmer und Mittelständler. Sie starten beschwingt in die wärmere Jahreszeit: Nahezu alle Unternehmen, 96 Prozent, bewerten ihre derzeitige Geschäftslage als gut oder sehr gut. Auch der Blick zurück versetzt den Mittelstand keinesfalls in frostige Stimmung: Das erste Quartal 2016 hat den Erwartungen weitgehend entsprochen (34 Prozent) oder sie in vielen Fällen sogar übertroffen (60 Prozent). Entsprechend optimistisch fallen die Prognosen für das Jahr 2016 aus: Mit 58 Prozent erwartet die Mehrzahl der Unternehmen im Laufe der kommenden Monate eine weitere Verbesserung ihrer Geschäftslage. 38 Prozent glauben zumindest an eine konstante Entwicklung ihres Geschäftes. Alle Zeichen stehen also auf Wachstum – das ist Ergebnis der Umfrage „Frühlingslust oder Frühlingsfrust?“ der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC, für die 220 Entscheider befragt wurden und die die Stimmungslage deutscher Familienunternehmen und des Mittelstands zum Frühjahr 2016 untersucht.
„Die Frühlingslaune im deutschen Mittelstand könnte kaum besser sein“, sagt Dr. Peter Bartels, PwC-Vorstandsmitglied und Leiter des Bereichs Familienunternehmen und Mittelstand. „Mit ihrem eigenen Geschäft sind die Unternehmer ausgesprochen zufrieden. Allerdings sehen sie durchaus auch Schattenseiten, die in den äußeren Rahmenbedingungen begründet liegen. Für etwas getrübte Stimmung sorgen derzeit vor allem die aktuelle Flüchtlingskrise und die hohen steuerlichen Belastungen.“ Jeweils 11 Prozent der Mittelständler erwarten von der Politik, dass sie die Flüchtlingskrise in den Griff bekommt und die Steuern senkt.
Im Hinblick auf die Flüchtlingskrise sind die Unternehmen im Mittelstand durchaus bereit, einen eigenen Beitrag zu leisten: So geben 24 Prozent an, dass sie sich bereits für eine Arbeitsmarktintegration engagieren. 40 Prozent planen diesen Schritt derzeit. Maßnahmen sind vor allem Angebote für Praktika oder Probearbeit (70 Prozent), gefolgt von Sprachkursen (64 Prozent) und Qualifizierungsmaßnahmen (60 Prozent). „Die Unternehmen sehen aber auch die Politik in der Pflicht und erwarten von ihr etwa das Angebot von Sprachkursen, die sie für einen zentralen Faktor der Integration halten“, so Peter Bartels.
Auch beim Blick auf die Entwicklung in Europa liegt die Bewältigung der Flüchtlingskrise weit oben – 95 Prozent halten sie für sehr wichtig oder eher wichtig. Drei Prozent darüber liegt nur die Sicherstellung der inneren Sicherheit, die für 98 Prozent sehr oder eher wichtig ist. Weniger Stirnrunzeln bereitet den deutschen Familienunternehmen und Mittelständlern hingegen ein möglicher Brexit. Rund 60 Prozent halten den Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union inzwischen für wahrscheinlich, mit Sorge sehen das aber nur 21 Prozent. „50 Prozent gehen davon aus, dass der Brexit keine Folgen für sie haben wird“, erläutert Peter Bartels. „31 Prozent versprechen sich sogar wirtschaftliche Vorteile wie mehr Aufträge oder höhere Umsätze.“
Und wofür würden die Mittelständler Geld ausgeben, wenn sie zu Ostern ein goldenes Ei in Form einer größeren Summe im Osternest gelegt bekommen würden? Knapp die Hälfte, 48 Prozent, würde in bessere IT und IT-Sicherheit investieren, 47 Prozent in die eigenen Mitarbeiter und hier vor allem im Bereich Schulung und Weiterbildung sowie Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Aber auch ohne „goldenes Osterei“ nehmen die Unternehmen Geld in die Hand, vor allem für die fortschreitende Digitalisierung. Bei den für dieses Jahr geplanten Investitionen stehen Cloud Computing (47 Prozent) und Cyber Security (40 Prozent) ganz oben auf der Agenda.
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