7 Tipps, um trotz Zeitdruck ein Meeting mit einem interkulturell aufgestellten Team ergebnisreich zu gestalten

Vorab

1. Fest installierte Kommunikationskanäle für den Arbeitsalltag: Damit sich innerhalb eines Teams schlichte Missverständnisse oder aber konfliktreiche Themen nicht aufstauen, ist eine rege Kommunikation im Alltag die Voraussetzung. Schaffen Sie dazu Kommunikationskanäle, wie WhatsApp-Gruppen innerhalb der Teams und ermutigen Sie dazu, automatisierte Übersetzungs- und Dolmetscherfunktionen zu nutzen.
2. Moderieren Sie den Kommunikationskanal: Setzen Sie ein Team-Mitglied als Moderator/in ein, um den inhaltlichen Austausch auf dem aktuellen Stand zu halten, Fragen aufgreifen und Ideen einbringen zu können.
3. Beste Vorbereitung ist die halbe Miete: Planen Sie die wöchentlichen Meetings vorab mit einem für alle machbaren Zeitrahmen und einer für alle Beteiligten verständlichen, ggfs. mehrsprachigen Agenda.

Im Meeting

4. Setzen Sie selbstverständlich Sprach- und Dolmetscherhilfen in Form von Übersetzungstools im Meeting ein.
5. Geben Sie Raum für Fragen oder Anmerkungen in der jeweiligen Muttersprache und übersetzen Sie dann per Tool, um der Herkunft der einzelnen Teammitglieder Wertschätzung entgegen zu bringen und Verunsicherungen vorzubeugen.
6. Seien Sie kreativ: Bilder, Diagramme und Infografiken veranschaulichen Abläufe und Zusammenhänge im Arbeitsalltag.
7. Zusammenfassung und Raum für Fragen: Ein knackiges Summary (mehrsprachig bzw. durch Übersetzungstool zugänglich für alle) holt alle ins Boot und hilft, die Informationen aus dem Meeting zu verinnerlichen. Lassen abschließend Raum für Fragen, um Unsicherheiten entgegen zu wirken.

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