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In Schwung kommen mit der Starthilfe von "Bewusst bewegen – auch im Job"

21.07.2017  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW).

Jetzt gibt es eigentlich keine Ausflüchte mehr: Der Sommer ist da und damit die beste Zeit, wieder aktiv zu werden. Bewegung stärkt die Muskulatur und beugt dadurch Rücken-, Gelenk- und Muskelbeschwerden vor. Eine Möglichkeit den inneren Schweinehund zu überwinden, bietet die interaktive Handlungshilfe "Bewusst bewegen – auch im Job".

Dort finden Beschäftigte eine Starthilfe: Nach Eingabe ihrer E-Mail-Adresse erhalten sie sechs Termine mit Informationen, Tipps und konkreten Empfehlungen für einen bewegten Alltag. Die Termine sind kleine Motivationshilfen. Sie unterstützen dabei, regelmäßig am Arbeitsplatz mehr für die Gesundheit von Rücken, Gelenken und Muskeln zu tun.

Regelmäßigkeit ist das Wichtigste

Wer sich mehr bewegen möchte, muss gewohnte Verhaltensweisen aufgeben und durch neue ersetzen. Je regelmäßiger man das tut, desto schneller werden ungewohnte Verhaltensweisen zu neuen Routinen. Wichtig ist, dass sie sich gut in Arbeitsalltag und Freizeit integrieren lassen. Nur so bleibt man langfristig dabei. Damit das klappt, erinnert die Starthilfe Beschäftigte einmal pro Woche an den guten Vorsatz.

Wer wissen möchte, welchen Gestaltungsspielraum sein Arbeitsplatz bietet, kann auch mit dem interaktiven Check "Rückenfit am Arbeitsplatz" einsteigen: Anhand eines kleinen Fragenkatalogs lassen sich mögliche Belastungen am Arbeitsplatz erkennen, das eigene Verhalten reflektieren und Gestaltungsspielräume entdecken. Dabei geht es zum Beispiel darum, Pausen bewusst zu gestalten, verschiedene Tätigkeiten abzuwechseln und Hilfsmittel zu nutzen.

Auch für Beratung und Unterweisung geeignet

"Bewusst bewegen – auch im Job" ist darüber hinaus für alle interessant, die für die Gesundheit der Beschäftigten Verantwortung tragen, wie Arbeitgeber und Vorgesetzte. Sie können das interaktive Online-Angebot in der Beratung und Unterweisung nutzen – ebenso wie Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärztinnen und -ärzte.

Über die GDA

Die GDA ist ein strategisches Bündnis aus Bund, Ländern, Krankenkassen und Unfallversicherungsträgern. In ihrem Arbeitsprogramm Muskel-Skelett-Erkrankungen hat sie sich zur Aufgabe gemacht, die arbeitsbedingten Gesundheitsgefährdungen in puncto MSE zu senken. Ziel ist es, über Aufklärung, Schulungen und Handreichungen die Arbeitsverhältnisse in den Betrieben gesundheitsgerechter zu gestalten und ein gesundes Arbeitsverhalten der Beschäftigten zu fördern.



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