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Onboarding von internationalen Mitarbeitenden positiv gestalten

03.07.2023  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V. (DIHK).

Insbesondere für neue Beschäftigte mit Flucht- oder Migrationsgeschichte sind die Hürden zu Beginn eines Arbeitsverhältnisses oft hoch. Wie Betriebe ihnen den Start erleichtern können, beschreibt eine aktuelle Publikation des "Netzwerk Unternehmen integrieren Flüchtlinge".

Viele Auszubildende und Mitarbeitende entscheiden sehr schnell darüber, ob sie im Unternehmen bleiben oder eine neue Stelle suchen möchten. Gut jeder dritte Betrieb hat bereits am ersten Arbeitstag eines neuen Team-Mitglieds die Kündigung erhalten. Daher lohnt es, sich vorab Gedanken darüber zu machen, wie Beschäftigte möglichst früh in das Unternehmen und die Belegschaft integriert werden können.

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Für Mitarbeitende mit Zuwanderungs- und Fluchterfahrung gilt das einmal mehr, denn für sie können das neue Arbeitsumfeld und sprachliche Barrieren besondere Herausforderungen darstellen.

Willkommen heißen – aber wie?

Das bei der DIHK Service GmbH angesiedelte Netzwerk "Unternehmen integrieren Flüchtlinge" hat nun hilfreiche Hinweise aus dem Praxisalltag seiner Mitgliedsunternehmen in einer 16-seitigen Publikation zusammengestellt. Unter der Überschrift "Onboarding von Mitarbeitenden mit Zuwanderungsgeschichte" wird geschildert, wie die Betriebe ihre neuen Beschäftigten begrüßen und in den ersten Monaten ihrer Tätigkeit begleiten können.

Die praktischen Tipps reichen vom Willkommenspaket über einen virtuellen Betriebsrundgang vor dem ersten Arbeitstag über Einarbeitungs- und Feedback-Gespräche zu Beginn bis hin zur Etablierung guter Kommunikationsprozesse am Ende der Probezeit.

Zudem enthält die Veröffentlichung Checklisten sowie Erfahrungsberichte von Unternehmen und Beschäftigten mit Zuwanderungsgeschichte.

Sie können die Publikation kostenfrei von der Website des Netzwerks herunterladen.

Bild: Alena Darmel (Pexels, Pexels Lizenz)

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