04.10.2016 — Online-Redaktion Verlag Dashöfer. Quelle: Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V..
Unternehmen und Wirtschaftsprüfer sollten sich möglichst frühzeitig mit den Auswirkungen des Brexit auf ihre Tätigkeiten auseinandersetzen. „Auch wenn der konkrete Vollzug des Brexit in weiter Ferne liegen mag, ist zur Minimierung etwaiger negativer Folgen eine rechtzeitige Analyse möglicher Szenarien sowie darauf basierender Gestaltungsmöglichkeiten erforderlich.“, meint Dr. Daniela Kelm, geschäftsführendes Vorstandsmitglied des IDW.
Zu den (möglichen) Folgen des Brexit-Referendums für Unternehmen und Wirtschaftsprüfer hat das IDW ein Positionspapier erarbeitet (https://www.idw.de/idw/verlautbarungen/idw-positionspapiere). „Mit dem Positionspapier wollen wir den vielen Fragen der Praxis begegnen.“, erläutert Dr. Daniela Kelm. Neben der Vorstellung unterschiedlicher Szenarien eines „British model“ fokussiert sich das Papier auf ausgewählte rechtliche Auswirkungen eines Brexit auf die Unternehmen und beschäftigt sich zudem mit den Auswirkungen des Referendums auf die Rechnungslegung und Prüfung.
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