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Dashöfer

Übergangsregelungen des BilMoG

19.01.2010  — Klaus J. Grimberg.  Quelle: Verlag Dashöfer GmbH.

Aus der erforderlichen Umsetzung von EU- Richtlinien resultieren Vorschriften, die erstmals auf Geschäftsjahre anzuwenden sind, die nach dem 31.12.2008 beginnen.

Bei Regelwirtschaftsjahren sind diese Vorschriften also auf den Jahresabschluss zum 31.12.2009 zwingend anzuwenden (Art. 66 Abs. 2 EGHGB):
  • § 285 Nr.3,3a,16,17 und 21 HGB n.F (außerbilanzielle Transaktionen, sonstige finanzielle Verpflichtungen, § 161 AktG, Abschlussprüferhonorare, Geschäfte mit nahestehenden Personen)
  • § 288 HGB n.F. größenabhängige Erleichterungen für Anhangangabepflichten gemäß § 285 Nr.3,3a,17,21
  • § 289 Abs.4,5 HGB n.F. Lagebericht von kapitalmarktorientierten AG und KGaA ( wesentliche Merkmale des IKS/RMS)
  • § 289 a HGB n.F. Erklärung zur Unternehmensführung
  • § 292 HGB n.F. Rechtsverordnungsermächtigung für befreiende Konzernabschlüsse und Konzernlageberichte
  • § 314 Abs. 1 Nr. 2,2a,8,9,13 außerbilanzielle Transaktionen, sonstige finanzielle Verpflichtungen, §161 AktG, Abschlussprüferhonorare, Geschäfte mit nahesehenden Personen
  • § 315 HGB n.F. Konzernlagebericht
  • § 318 Abs.3,8 HGB n.F. Bestellung und Abberufung des Abschlussprüfers
  • § 319a HGB n.F. Besondere Ausschlussgründe
  • § 319b HGB n.F. Netzwerk
  • § 320 HGB n.F. Vorlagepflicht, Auskunftsrecht
  • §321 Abs. 4a HGB n.F. Unabhängigkeitserklärung im Prüfungsbericht
  • § 340k Abs. 2a (Prüfung), § 340l Abs.2 Satz 2-4 (Offenlegung), § 341a Abs.2 S.5 ,§ 341j Abs. 1 S.3 (anzuwendende Vorschriften) HGB n.F.
Kein Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Bitte lesen Sie den entsprechenden Artikel des BilMoG.
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