Wurden die Saldenvorträge aus dem Vorjahr richtig in das jetzt abzuschließende Geschäftsjahr übernommen?

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Wurden die Saldenvorträge vom 31.12.2009 auf die verschiedenen Wahlmöglichkeiten im Rahmen des BilMoG-Übergangs zum 1.1.2010 überprüft?

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Wurden auch alle Änderungen, die sich aufgrund der letztjährigen Bilanzierungsarbeiten ergeben haben, berücksichtigt?

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Ist sichergestellt, dass in der Buchführung alle laufenden Geschäftsvorfälle des abzuschließenden Geschäftsjahres erfasst wurden hinsichtlich

• Eingangs- und Ausgangsrechnungen,

• noch zu gewährende Gutschriften,

• Reisekosten- und Provisionsabrechnungen?

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Wurde während des lfd. Jahres das Computer- / Buchhaltungsprogramm gewechselt und traten bei der Übernahme Schwierigkeiten auf, die nochmals genauer untersucht werden müssen?

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Wurde jeder Mitarbeiter ausreichend in das neue Programm eingearbeitet, sodass mit keinen Buchführungs- bzw. Übernahmefehlern zu rechnen ist?

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Kann sichergestellt werden, dass das für die Anlagenbuchhaltung verwendete Computerprogramm zu korrekten Ergebnissen führt?

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Wiesen die Mitarbeiter in der Buchhaltung die erforderliche Qualifikation auf oder war unzureichend qualifiziertes Personal im Einsatz?

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Ist die zu Beginn der Jahresabschlussarbeiten auszudruckende Saldenliste sowohl im Soll als auch im Haben abgestimmt?

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Fanden im Anlagevermögen Zugänge statt?

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Sind die Zugänge auf den sachlich richtigen Konten verbucht worden?

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Fanden im Anlagevermögen Abgänge statt?

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Sind die Abgänge vollständig und auf den richtigen Konten erfasst und verbucht (Ausbuchung des jeweiligen Restbuchwerts)?

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Fielen bei Zugängen im Sachanlagevermögen auch Anschaffungsnebenkosten an?

Sind alle Anschaffungskostenminderung im Bereich des Anlagevermögens (Lieferantenskonti, nachträglich gewährte Rabatte) als Anschaffungskostenminderungen von den Anschaffungskosten abgesetzt worden?

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Wurde im lfd. Geschäftsjahr korrekt zwischen aktivierungspflichtigen Anschaffungs- oder Herstellungskosten, anschaffungsnahem Aufwand und Gewinn minderndem Instandhaltungsaufwand unterschieden?

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Wurden für noch im alten Geschäftsjahr bezogene Waren / Güter auch die entsprechenden Eingangsrechnungen noch im abzuschließenden Geschäftsjahr gebucht?

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Ist die Vorsteuer auf das Konto „noch nicht abziehbare Vorsteuer“ gebucht worden, wenn der Wareneingang bereits im alten Jahr verzeichnet wird, die Rechnung aber erst im nächsten Jahr ausgestellt wird?

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Liegen alle Unterlagen und Belege, die für die Bewertung von Vorratsvermögen gebraucht werden, vor (insbesondere: Eingangsrechnungen, Unterlagen aus der Kostenrechnung zur Ermittlung der Herstellungskosten für unfertige und fertige Erzeugnisse, Ausgangsrechnungen, Preislisten)?

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Liegt eine Debitorenkontenliste vor?

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Sind bei Debitorenkonten aufgetretene Differenzen lückenlos geklärt?

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Ist die Kreditorenliste mit dem Sachkonto Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen abgestimmt und alle Differenzen beseitigt?

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Liegen verzinsliche Forderungen zum Jahresende vor und sind die Zinsberechnungen für das abzuschließende Jahr korrekt durchgeführt worden?

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Sind für die aus dem Vorjahr vorgetragenen Salden für die einzelnen Steuern im lfd. Geschäftsjahr Steuerbescheide ergangen und die Beträge entsprechend gegen gebucht worden?

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Wurde die letzte Lohn- und Gehaltsabrechnung des abgelaufenen Geschäftsjahres vollständig und korrekt verbucht?

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Liegen hinreichend genaue Angaben zu Löhnen und Gehältern sowie zu Umsätzen vor, wenn im Falle von mehreren Betriebsstätten der Gewerbesteuermessbetrag zerlegt werden muss?

Sind die für die einzelnen Betriebsstätten geltenden aktuellen Gewerbesteuerhebesätze bekannt?

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Liegen Aufzeichnungen darüber vor, auf wie viel Arbeitstage sich die gesamten Urlaubsrückstände der Belegschaft belaufen?

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Sind alle Unterlagen für die Berechnung noch zu gewährender Boni, Rabatte, Provisionen usw. bereitgestellt?

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Ist bei Einzelunternehmern der private Anteil bei den Kfz-Kosten buchhalterisch berücksichtigt?

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Wenn Sie im Laufe des Jahres gespendet haben: Liegen alle Spendenquittungen vollständig und richtig ausgefüllt vor?

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Sind alle Privateinlagen und Privatentnahmen buchhalterisch dokumentiert und nachvollziehbar?

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Sind von den gesamten Bewirtungsaufwendungen, die als angemessen angesehen werden können, 30 Prozent auf dem Konto „nicht abziehbare Betriebsausgaben“ erfasst worden?

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Ist die auf die Bewirtungsrechnungen entfallende Vorsteuer als Vorsteuer abgezogen worden?

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Sind im Laufe des Jahres Geschenke von mehr als 35 Euro je Empfänger gemacht worden? Ist das auch durch eine entsprechende Umbuchung in Ihrer Buchführung festgehalten?

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Ist die darauf fallende Vorsteuer auf das Konto „nicht abziehbarer Vorsteuer-Aufwand“ verbucht worden?

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Ist das Abzugsverbot für Schmier- und Bestechungsgelder im In- und Ausland beachtet worden?

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Sind die nicht abzugsfähigen Zinsen gem. § 4 Abs. 4a EStG ermittelt worden?

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Sind die nicht abzugsfähigen Zinsen gem. § 4 h EStG (Zinsschranke) ermittelt worden?

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