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Arbeitszeitreport 2016: Arbeitszeit flexibel und gesundheitsgerecht gestalten

12.04.2017  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).

Die Gestaltung der Arbeitszeit gehört zu den zentralen Fragestellungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes.

Der Arbeitszeitreport 2016 steht im Mittelpunkt der Ausgabe 1/17 der baua: Aktuell, den vierteljährlich erscheinenden Mitteilungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Nicht zuletzt durch die zunehmende Digitalisierung unterliegen sowohl die Lebenswelten als auch die Arbeitswelt vieler Beschäftigter einem erheblichen Wandel. Dabei stellt insbesondere die Flexibilisierung der Arbeitszeit neue Anforderungen an deren Gestaltung. Mit dem "Arbeitszeitreport 2016" bildet die BAuA die Arbeitszeitrealität in Deutschland differenziert ab. Damit schafft sie eine Wissensgrundlage für Forschung und Praxis, um Chancen und Risiken zu ermitteln sowie Gestaltungsoptionen zu entwickeln.

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Eintägiges Praxis-Seminar:
Weiterbeschäftigung von Mitarbeitern nach Erreichen des Renteneintrittalters
Arbeitsrechtliche Möglichkeiten und sozialversicherungsrechtliche Aspekte
  • Weiterbeschäftigung von „Altersrentnern“
  • Sozialversicherungsrechtliche Auswirkungen
  • Auswirkungen auf betriebliche Altersversorgungssysteme
  • Was verändert die Flexi-Rente?

"Eine der zentralen Stellschrauben für eine flexible und gesunde Arbeitszeitgestaltung besteht im Zusammenspiel zwischen betrieblichen Anforderungen einerseits und Belangen der Beschäftigten andererseits", sagt Dr. Beate Beermann, Leiterin des Fachbereichs "Grundsatzfragen und Programme" der BAuA, im Interview. Daher stehen neben den Chancen und Risiken flexibler Arbeitszeiten die Folgen arbeitsbezogener erweiterter Erreichbarkeit sowie die Arbeitszeitwünsche der Beschäftigten im Fokus dieser Ausgabe.

Neben dem Schwerpunktthema informiert die baua: Aktuell über Termine und Veranstaltungen der BAuA und berichtet über neue Veröffentlichungen und Informationsangebote wie das ressortübergreifende Internetportal www.demowanda.de, das sich mit dem demografischen Wandel in der Arbeitswelt befasst. Außerdem gibt die baua: Aktuell einen Einblick in die neue Ausstellung "Alarmstufe Rot", die noch bis zum 24. September in der DASA Arbeitswelt Ausstellung zu sehen ist.

Die aktuelle Ausgabe gibt es - ebenso wie alle seit 2005 erschienenen Mitteilungen - kostenfrei auf der Internetseite der BAuA unter www.baua.de/publikationen.


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