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Ausgabe 13/2022: »Sanktionen gegen Russland: Wo müssen Unternehmen handeln?«

Ausgabe 13/2022: »Sanktionen gegen Russland: Wo müssen Unternehmen handeln?«

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Angriffskrieg in der Ukraine dauert an. Die EU verhängt zunehmend härtere Sanktionen gegen Russland. Was können und müssen Unternehmen angesichts der unsicheren Rechtslage nun tun?

Unser Profi klärt diese Frage für Sie im Live-Online-Seminar. Sie erfahren, welche Güter von den Sanktionen betroffen sind, welche Auswirkungen auf grenzüberschreitende Investitionen Sie erwarten und wie Sie Verträge rechtssicher beenden können.

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Die aktuellen Russland-Sanktionen in der Praxis

Erläuterungen der Sanktionen und ihrer Auswirkungen

✔ Überblick über die aktuellen Sanktionen der EU
✔ Auswirkungen auf grenzüberschreitende Verträge
✔ Umgang mit den Gegensanktionen Russlands

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Eine unterhaltsame Lektüre und gute Gesundheit wünscht
Ihre Einkauf-Spezial-Redaktion

Inhalte dieser Ausgabe

Lieferkette und Lieferkettengesetz

Neues Lieferkettengesetz: Was müssen Unternehmen jetzt im Jahr 2022 vorbereiten?

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Verlag Dashöfer GmbH
Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz soll die Einhaltung der Menschenrechte in den weltweiten Lieferketten sicherstellen. 2021 wurde es verabschiedet, 2023 soll es in Kraft treten. Was bedeutet das jetzt für Unternehmen? ... zum Artikel

Initiative Lieferkettengesetz kritisiert: EU-Gesetz für „großen Wurf“ nicht konsequent genug

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Initiative Lieferkettengesetz
Im Februar hat die EU-Kommission ihren Entwurf für ein europaweites Lieferkettengesetz vorgestellt. Johannes Heeg, Sprecher des zivilgesellschaftlichen Bündnisses Initiative Lieferkettengesetz, kritisiert, das Gesetz ginge u. a. im Hinblick auf soziale Gerichtigkeit und Klimakrise nicht weit genug. ... zum Artikel

Working Capital Management wird wichtiger Wachstumsfaktor in Zeiten instabiler und volatiler Lieferketten

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • PwC
PwC-Studie zum Working Capital Management in den DACH- und Benelux-Staaten: Erholung zeichnet sich beim gebundenen Kapital ab, aber aktuelle Herausforderungen führen zu Volatilität und Instabilität in den Lieferketten und setzen Unternehmen zusätzlich unter Druck. ... zum Artikel

Fünf Fehler, die Unternehmen 2022 vermeiden sollten

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Atradius
Materialmangel, Lieferengpässe und Finanzplanung: Auch dieses Jahr wird für deutsche Firmen wieder zu einer Herausforderung. Mit den richtigen Vorkehrungen können Unternehmen dennoch erfolgreich durch 2022 kommen. ... zum Artikel

Unser Angebot für Sie

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Vertiefung: Schadensersatz und Haftung des Lieferanten

Lieferverzug rechtlich korrekt handhaben

→ Haftung des Lieferanten für die Verletzung von Pflichten
→ Umfang der Haftungsansprüche gegenüber Lieferanten
→ Schadensersatz bei Lieferverzug: Wie kann er aussehen?
   
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Wirtschaft aktuell

Krieg in Ukraine und Force Majeur

Von:
  • Rolf Becker
— Quelle:
  • Verlag Dashöfer GmbH
Der russische Einmarsch und völkerrechtswidrige Angriffskrieg gegen die Ukraine haben Sanktionsmaßnahmen ausgelöst. Lieferketten sind unterbrochen, Reisen werden unmöglich. Rechtsanwalt Rolf Becker, Partner bei WIENKE & BECKER – KÖLN, erläutert die Grundlagen zur höheren Gewalt. ... zum Artikel

Hoher wirtschaftlicher Schaden in Russland erwartet

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
Auf den völkerrechtswidrigen Angriff von Russlands auf die Ukraine haben die EU und Deutschland mit umfangreichen Sanktionen reagiert. Nach Einschätzung vom ZEW dürften die Maßnahmen gegen die russische Zentralbank und der Ausschluss russischer Banken vom SWIFT-Zahlungssystem am wirksamsten sein. ... zum Artikel

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im Februar 2022*

Von:
  • Online-Redaktion Verlag Dashöfer
— Quelle:
  • Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Das Jahresergebnis des Bruttoinlandsprodukts 2021 wurde aufgrund von Revisionen der Vorquartale auf 2,8 % korrigiert. Am aktuellen Rand setzt sich die Stabilisierung der Industriekonjunktur fort, während die Entwicklung der Dienstleistungsbereiche weiterhin stark vom Verlauf der Pandemie abhängt. ... zum Artikel
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