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Test der Woche: Finden Sie alle 20 Fehler?

17.01.2019  — Moira Frank.  Quelle: Verlag Dashöfer GmbH.

Die einen von uns raufen sich bei Rechtschreibfragen verzweifelt die Haare, die anderen freuen sich über jede Gelegenheit, ihr Fachwissen über die komplexen Kommaregeln auspacken zu können. Oder liegen Sie eher in der Mitte? Zücken Sie die Textmarker und finden Sie in unserem Text 20 Fehler!

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Freitag morgen und das Wochenende ist nah! Damit Sie sicher gehen, daß Sie auch nichts vergessen haben, schauen Sie noch mal Ihre To-dos durch. Moment mal – ist das ein richtiges Wort?

"Gibt es davon überhaupt eine Mehrzahl?" wollen Sie von Ihrer Kollegin wissen. Die zuckt ratlos mit den Achseln und verrät, das sie bei solchen Fragen auch lieber im Duden nachschlage.

Da ist sie nicht die Einzigste! Bei Fragen rund um Gramatik, Rechtschreibung und vor allem Kommasetzung, tun sich viele Menschen schwer. Kein Wunder - schließlich haben die meisten von uns gleich mehrere Deutsche Rechtschreibreformen miterlebt. Während es zum Beispiel vor einigen Jahren noch gang und gebe war, das Du stehts groß zu schreiben, ist diese Schreibweise heute viel weniger weit verbreitet. Und wenn wir mal ganz ehrlich sind: wer von uns weiß schon, wie genau man jetzt eigentlich "Portmonee" schreibt?

Ärgern Sie sich also nicht, wenn ihnen mal ein vermeindlich peinlicher Fehler unterläuft. Niemand von uns ist 100 %ig rechtschreibsicher, auch Profi's nicht! Wer sich zum Beispiel als Legastenikerin besonders schwer tut, sollte zu Stützen greifen. Alle gängigen Textprogramme besitzen eine automatische Rechtschreib und häufig auch eine Grammatikprüfung. Bei kniffligen Fragen hilft oft der Duden – und beim sprich-wörtlichen Brett vorm Kopf bestimmt auch die Kollegin.

Sie müssen eben nicht alles wissen – nur, wo Sie es nachlesen können!


Freitag morgen (richtig: Freitagmorgen) und das Wochenende ist nah! Damit Sie sicher gehen, daß (richtig: dass) Sie auch nichts vergessen haben, schauen Sie noch mal Ihre To-dos durch. Moment mal – ist das ein richtiges Wort?

"Gibt es davon überhaupt eine Mehrzahl?" (richtig: mit Komma) wollen Sie von Ihrer Kollegin wissen. Die zuckt ratlos mit den Achseln und verrät, das (richtig: dass) sie bei solchen Fragen auch lieber im Duden nachschlage.

Da ist sie nicht die Einzigste (richtig: die einzige)! Bei Fragen rund um Gramatik (richtig: Grammatik), Rechtschreibung und vor allem Kommasetzung, (richtig: ohne Komma) tun sich viele Menschen schwer. Kein Wunder - (richtig: langer Gedankenstrich) schließlich haben die meisten von uns gleich mehrere Deutsche (richtig: deutsche) Rechtschreibreformen miterlebt. Während es zum Beispiel vor einigen Jahren noch gang und gebe (richtig: gang und gäbe) war, das Du stehts (richtig: stets) groß zu schreiben (richtig: großzuschreiben), ist diese Schreibweise heute viel weniger weit verbreitet. Und wenn wir mal ganz ehrlich sind: wer (richtig: Wer) von uns weiß schon, wie genau man jetzt eigentlich "Portmonee" schreibt?

Ärgern Sie sich also nicht, wenn ihnen (richtig: Ihnen) mal ein vermeindlich (richtig: vermeintlich) peinlicher Fehler unterläuft. Niemand von uns ist 100 %ig (richtig: 100%ig oder hundertprozentig) rechtschreibsicher, auch Profi's (richtig: Profis) nicht! Wer sich zum Beispiel als Legastenikerin (richtig: Legasthenikerin) besonders schwer tut, sollte zu Stützen greifen. Alle gängigen Textprogramme besitzen eine automatische Rechtschreib und häufig auch eine Grammatikprüfung (richtig: Rechtschreib- und häufig auch eine Grammatikprüfung). Bei kniffligen Fragen hilft oft der Duden – und beim sprich-wörtlichen (richtig: sprichwörtlichen) Brett vorm Kopf bestimmt auch die Kollegin.

Sie müssen eben nicht alles wissen – nur, wo Sie es nachlesen können!


Nicht so viel gefunden? Vielleicht sprechen Sie noch nicht so gut Deutsch. Sie könnten auch Legasthenikerin sein, also eine angeborene Lese-Rechtschreibschwäche haben. Lassen Sie sich auf jeden Fall nicht entmutigen! Auf Ihre bisherigen Erfolge können Sie stolz sein – und in Zukunft werden Sie immer besser!


Schon in der Schule konnten Sie Diktate nicht ausstehen – und von der ein oder anderen guten Note wurden Ihnen wegen Ihrer Rechtschreibung Punkte abgezogen. Zum Glück ist die Schule vorbei. Trotzdem kann es nicht schaden, Ihren Blick für Fehler wieder etwas zu schärfen. Sie sind nämlich auf einem guten Weg!


Eigentlich verstehen Sie und die deutsche Rechtschreibung sich sehr gut, doch hin und wieder stellt Ihnen ein hinterhältiger Kommafehler ein Bein – und bei besonders kniffligen Fällen schlagen Sie misstrauisch lieber im Duden nach. Üben Sie weiter! Ihnen fehlt nicht mehr viel zum Profi!


Die Kollegin, die immer alle Fragen zu Rechtschreibung und Grammatik beantworten kann? Das sind Sie! Auf Ihr Fachwissen können Sie stolz sein. Umso mehr ärgern Sie sich, wenn Ihnen doch mal ein besonders trickreicher Fehler durchrutscht. Freuen Sie sich doch lieber über Ihren Erfolg!


Freuen Sie sich nicht zu früh – das nächste Mal verstecken wir unsere Fehler eben noch geschickter! Ein doppeltes Leerzeichen, wo Sie nicht damit rechnen, ein Buchstabendreher, den Sie einfach überlesen, ein veralteter Begriff … ach, machen wir uns nichts vor, Ihrem scharfen Auge entgeht nichts. Respekt!


Herzlichen Glückwunsch! In Zukunft wende ich mich also an Sie, damit Sie den wöchentlichen Rechtschreibtipp schreiben.

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