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Dashöfer

Kollege Hund

19.10.2017  — Rebecca Prelle.  Quelle: Verlag Dashöfer GmbH.

Egal ob Pudel, Dalmatiner, Dackel oder Beagle: Beim Thema Bürohunde scheiden sich die Geister. Manche lieben ihre Vierbeiner, andere haben Angst vor ihnen oder sind allergisch. Doch tatsächlich können Bürohunde sehr positive Auswirkungen auf das Betriebsklima haben.

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Sicher haben Sie schon gehört, dass es den Blutdruck von Menschen senkt, wenn sie Tiere streicheln. Doch auch die reine Anwesenheit sorgt für Stressreduktion, wie beispielsweise die Unternehmen Google und Fressnapf aus eigener Erfahrung berichten. Dies hat selbstverständlich positive Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeiter. Ebenso das Gassigehen in den Pausen, das sowohl für Tier als auch für Mensch willkommene Bewegungsmöglichkeiten und somit einen Ausgleich zur Schreibtischarbeit von Herrchen und Frauchen bringt.

Damit es im Unternehmen mit dem Kollegen Hund klappen kann, sollten im Vorfeld einige Punkte unbedingt geklärt werden. Hundebesitzer trifft hier auf Kollegen, Unternehmen und Hund:

  • Ist der Hund stubenrein? Wenn nicht, hat er im Büro nichts zu suchen.
  • Ist der Hund in der Lage, sich die gesamte Arbeitszeit ruhig zu verhalten? Bellen oder andere Geräusche stören das konzentrierte Arbeiten.
  • Gibt es Allergiker oder Kollegen mit Angst vor Hunden? Dann bleibt Kollege Hund ebenfalls besser zu Hause.

Im Zweifelsfall testen Sie einen Tag lang aus, wie es klappt. Entscheiden Sie dann gemeinsam und übergehen Sie niemanden, sonst kann es zu Konflikten kommen und das Betriebsklima wird eher gestört als gefördert.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Erfolg beim Onboarding Ihres neuen tierischen Kollegen!

Ihre
Rebecca Prelle


Die Autorin:

Rebecca Prelle

Rebecca Prelle ist staatlich geprüfte Wirtschaftsassistentin für Fremdsprachen und Korrespondenz, Fremdsprachliche Sekretärin (bsb) und verfügt über ein Diplom in "International Administration and Management" (ESA). In ihrer über 10-jährigen Berufspraxis hat sich Rebecca Prelle außerdem in vielen Weiterbildungen u. a. zur Personalassistentin qualifiziert. Seit 2010 gibt sie ihr Fachwissen, insbesondere zu den Themen Selbstmanagement, Chefentlastung, Selbstmarketing und Personalassistenz in Fachpublikationen weiter. Zwei Jahre lang leitete sie zudem die Hamburger Regionalgruppe des European Management Assistants e. V. Im Oktober 2014 wurde sie, noch unter ihrem Mädchennamen Rebecca Stache, zur "Besten Sekretärin Deutschlands" gekürt. Rebecca Prelle arbeitet aktuell in einem großen internationalen Logistik-Unternehmen in Hamburg.

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