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Brief und Siegel für Altersmanagement

10.08.2010  — Online-Redaktion Verlag Dashöfer.  Quelle: none.

Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, ganzheitliche Personalkonzepte für ihre alternden Belegschaften zu entwickeln.

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Das IW-Projekt PriMa unterstützt die Unternehmen mit praxisnaher Information und Beratung. Diejenigen Betriebe, die bereits aktiv sind, können sich seit diesem Jahr mit dem Qualitätssiegel AGE CERT auszeichnen lassen, das die Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung verleiht.

Die Folgen der demografischen Entwicklung werden immer augenfälliger. Laufend erscheinen neue Studien zum sich verschärfenden Fachkräftemangel, den fehlenden Auszubildenden und den alternden Belegschaften. Immer eindringlicher wird angemahnt, dass vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) einen akuten personalpolitischen Handlungsbedarf haben, den sie meist nicht allein bewältigen können.

Um gerade KMU zu unterstützen, entwickelt das vom BMBF geförderte IWProjekt PriMa ganzheitliche Konzepte, die maßgeschneidert aus verschiedenen Instrumenten in sechs Handlungsfeldern zusammengestellt werden können: Mitarbeiterrekrutierung und –bindung; Arbeitsorganisation und Wissensmanagement, Personaleinsatz und Karrierepfade, Personalentwicklung und Familienfreundlichkeit, Austrittsmodelle und Ehemaligenaktivierung.

Für bereits erfolgreich implementierte Modelle der alternsgerechten Personalentwicklung und Arbeitsorganisation können sich die Unternehmen jetzt mit dem AGE CERT Qualitätssiegel von der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung auszeichnen lassen. Das Testierungsverfahren hat Professor Frerichs an der Hochschule Vechta, Lehrstuhl „Altern und Arbeit“ entwickelt.

Mit dem Siegel können die Unternehmen ihre Arbeitgeberattraktivität erhöhen und so dem Fachkräftemangel vorbeugen. Gleichzeitig ist es für die Unternehmen aber auch nach innen ein klares Signal, dass sie ein wertschätzendes Arbeitsklima für ihre alternden Belegschaften aufbauen und von deren Wissen und Können so lange wie möglich profitieren wollen.

Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln / openPR
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